VCM – Jetzt ist es schon wieder passiert!

1:59:40,2 ! So schnell wurde in Wien ein Marathon unter Laborbedingungen durch einen gewissen Eliud Kipchoge 2019 schon mal gelaufen.

Wir von der JobCloud HR Tech sind ja von Natur aus immer sehr optimistisch und für herausfordernde Ziele zu haben, aber in diesem Jahr mit unseren beiden 4er-Teams nur in die Nähe dieser Zeit zu kommen, schien uns doch zu fernab der Realität zu sein. Da waren wir uns alle einig.

Also, vielleicht doch besser, sich an unsere Zeiten vom letzten Jahr zu erinnern und die als Ausgangsbasis zu verwenden?

Wir acht waren jedenfalls topmotiviert, drehten im Vorfeld gemeinsam die eine oder andere Trainingsrunde im Wiener Prater und hatten die eine oder andere Überlegung auch kräftig mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms erörtert: wer läuft in welcher der beiden Staffeln welchen Streckenabschnitt, welche Pace ist von jedem Einzelnen zu erwarten, womit sich dann folgende Endzeit ergäbe. Um jede Zehntel wurde da händeringend gefeilscht. „Geht da nicht noch mehr?“

Gerüchteweise soll es sogar Geheimabsprachen, interne Abwerbungsversuche, Desinformationskampagnen, Verletzungsgerüchte, … gegeben haben, um nur ja das jeweils eigene Team in eine bessere Ausgangssituation zu bringen. Da wurde „Teambuilding“ doch tatsächlich etwas falsch verstanden. Da waren wir weit weg vom olympischen Gedanken: nicht der Sieg zählt, sondern der gemeinsame und friedliche Wettkampf.

Das alles war aber am Tag des Marathons Schnee von gestern. Bei kühlen, aber optimalen Bedingungen, deutlich besser als 2023, war ganz Wien fest in Läufer: innen-Hand. Startläufer (15,5 km) waren wie 2023 die Herren Bernhard und Wolfgang, die sich vorgenommen hatten, jeweils schneller als letztes Jahr zu sein. Sie übergaben in der Nähe vom Schloss Schönbrunn an Lucas und Szabolcs, die 8,6 km zu bewältigen hatten. In der Nähe der Friedensbrücke warteten dann Julia und Joachim (jeweils 6,7 km), die im Prater dann Yevgen und Thomas auf die 11,4 km lange Reise schickten. Hat alles perfekt geklappt.

Beide Teams konnten ihre jeweilige End-Zeit gegenüber 2023 verbessern, allerdings hat der Teamkapitän einer der beiden Staffeln, er soll hier namentlich nicht genannt werden, gebeten, keine große Sache aus den Zeiten zu machen, also darauf gedrängt, diese hier nicht direkt zu veröffentlichen. Der Kompromiss war, die Links zur Verfügung zu stellen:

Ergebnis Team 1

Ergebnis Team 2

 

Keep on Running!

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1:59:40,2 ! So schnell wurde in Wien ein Marathon unter Laborbedingungen durch einen gewissen Eliud Kipchoge 2019 schon mal gelaufen.

Wir von der JobCloud HR Tech sind ja von Natur aus immer sehr optimistisch und für herausfordernde Ziele zu haben, aber in diesem Jahr mit unseren beiden 4er-Teams nur in die Nähe dieser Zeit zu kommen, schien uns doch zu fernab der Realität zu sein. Da waren wir uns alle einig.

Also, vielleicht doch besser, sich an unsere Zeiten vom letzten Jahr zu erinnern und die als Ausgangsbasis zu verwenden?

Wir acht waren jedenfalls topmotiviert, drehten im Vorfeld gemeinsam die eine oder andere Trainingsrunde im Wiener Prater und hatten die eine oder andere Überlegung auch kräftig mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms erörtert: wer läuft in welcher der beiden Staffeln welchen Streckenabschnitt, welche Pace ist von jedem Einzelnen zu erwarten, womit sich dann folgende Endzeit ergäbe. Um jede Zehntel wurde da händeringend gefeilscht. „Geht da nicht noch mehr?“

Gerüchteweise soll es sogar Geheimabsprachen, interne Abwerbungsversuche, Desinformationskampagnen, Verletzungsgerüchte, … gegeben haben, um nur ja das jeweils eigene Team in eine bessere Ausgangssituation zu bringen. Da wurde „Teambuilding“ doch tatsächlich etwas falsch verstanden. Da waren wir weit weg vom olympischen Gedanken: nicht der Sieg zählt, sondern der gemeinsame und friedliche Wettkampf.

Das alles war aber am Tag des Marathons Schnee von gestern. Bei kühlen, aber optimalen Bedingungen, deutlich besser als 2023, war ganz Wien fest in Läufer: innen-Hand. Startläufer (15,5 km) waren wie 2023 die Herren Bernhard und Wolfgang, die sich vorgenommen hatten, jeweils schneller als letztes Jahr zu sein. Sie übergaben in der Nähe vom Schloss Schönbrunn an Lucas und Szabolcs, die 8,6 km zu bewältigen hatten. In der Nähe der Friedensbrücke warteten dann Julia und Joachim (jeweils 6,7 km), die im Prater dann Yevgen und Thomas auf die 11,4 km lange Reise schickten. Hat alles perfekt geklappt.

Beide Teams konnten ihre jeweilige End-Zeit gegenüber 2023 verbessern, allerdings hat der Teamkapitän einer der beiden Staffeln, er soll hier namentlich nicht genannt werden, gebeten, keine große Sache aus den Zeiten zu machen, also darauf gedrängt, diese hier nicht direkt zu veröffentlichen. Der Kompromiss war, die Links zur Verfügung zu stellen:

Ergebnis Team 1

Ergebnis Team 2

 

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